Aus einem Essay von Christian Seidel für “Emotion” (09/14): Als …
Auch Männer werden von Frauen geboren
Aus meinem aktuellen Essay über die Identitätskrise der Männer für …
Warum Weiblichkeit kein Tabu mehr sein darf
Aus einem aktuellen Essay, den ich anläßlich meines neuen Buches …
Warum Puppen gar nicht weiblich sind
Ich würde mal sagen, mindestens 90 Prozent aller Schaufensterpuppen stellen …
Die Männer – Minusquote (Original-Textwortlaut)
Für das Berliner Architekturforum BKult.de habe ich vor Kurzem einen …
Die Frau in mir – Verlagsankündigung
Mehr als ein Jahr lang schlüpft Christian Seidel in die Rolle einer Frau und hinterfragt als Christiane weibliche wie männliche Klischees. Während seines Selbstversuchs erfährt er nicht nur Neues über sein eigenes Mannsein und die Klischeebeherrschtheit seiner Welt. Er lernt die Weiblichkeit des Mannes als Tabu kennen und immer wieder fragt er sich: Wozu müssen Männer und Frauen überhaupt voneinander unterschieden werden? Warum grenzen Männer alles Weibliche so kategorisch aus? Was hat es mit der Rolle des Mannes heute auf sich? Wäre statt einer Frauenquote eine Männer-Minus-Quote nicht die konsequentere Lösung? Und: Sind Frauen vielleicht wirklich die besseren Männer? Eine mit brisanten Thesen gespickte Kritik über das geschlechtliche Miteinander.
Lukas Lessing: Unklar! Warum, liebe Natur sehen Frauen und Männer so unterschiedlich aus?
Christian Seidel: Die Frage schlägt dem Faß der Unklarheit beileibe …
Lukas Lessing: Unklar! Wieso wird nicht dauernd Amok gelaufen in diesem so sorgfältig lackierten, brodelnden Miteinander?
Christian Seidel: Wegen dem Lack. Es gibt die Theorie, daß …