Magier der Zeit

Nicolas Roeg in London, Sommer 2013

Nicolas Roeg in London, Sommer 2013

Nicolas Roeg hat ein Buch geschrieben. Eine Hommage an den Film. Er hat auch einen neuen Film gedreht. Den kann man aber nur in diesem Buch ansehen. Es sei denn, man begegnet dem Regisseur selbst…

 

 


Man kann einen Film vor und zurückspulen. Aus- und einschalten. Mit ihm die Zeit verlangsamen, zum Stillstand bringen. Das Leben empfinden. Ein guter Film macht all dies von alleine, sagt Nicolas Roeg. Man kann Filme so inszenieren, dass sie mit dem Zeitgefühl des Zuschauers spielen. Sie herzustellen, sei so, als würde man eine riesengroße Suppe kochen.

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Um das filmische Spiel mit der Zeit zu verdeutlichen, verweist der britische Filmregisseur in seinem soeben erschienenen Buch auf einen neuen Film, den er gedreht hat. Wieder einmal, wie so oft bei Roegs Filmen, befindet sich darin eine Szene, deren tiefer Gehalt mit Worten fast nicht zu beschreiben ist. Was der Brite darin zeigt, ist so normal, so banal, so einfach. Aber ich verlor beim Ansehen fast meine Fassung. Mit leicht benommenem Gefühl trat ich danach in das Notting Hill Londons hinaus. Abendluft. Die schwere Holztüre des Townhouses schlug hinter mir zu, und wurde sogleich wieder aufgerissen:

„Hey boy, schau nach links! Dort hinten haben wir das gedreht!“, rief mir der Regisseur hinterher. Dann lachte er: „Rate mal, was wir für ein Budget hatten!?“


Ich ging also nach links. Ja, stimmt, da war es, das Straßencafe aus dem Film, in dem die wunderschöne Frau gesessen war. Ja, und dort vorne muss der Radler um die Ecke gekommen sein. Stop, ich hielt an. Kurz zurückspulen: Ja, hier war er um die Ecke gebogen. Sorglos. Er und sie hatten sich kurz angesehen. Es war dieser eine Moment gewesen. Dieser wahre Moment, in dem die Zeit nicht mehr existierte. Er ließ mich erschaudern, wissend, nun würde das Schlimmste geschehen. Ich sah zu dem Cafe hinüber. War es dieser Stuhl dort gewesen, auf dem sie saß? Meine Augen tasteten den löchrigen Asphalt der Straße ab. Ich drehte mich mehrmals um die eigene Achse. Langsam wurde mir bewusst, dass ich über das, was ich soeben sah, in der Vergangenheit nachdachte, obwohl ich mich gerade in der Gegenwart befand. Absichtlich setzte ich mich in dem Cafe auf einen anderen Stuhl. Dann schlug ich die Seiten auf. Irgendwo, ganz hinten. Denn man kann es auch rückwärts lesen, dieses neue Buch von Nicolas Roeg.


„Das Folgende ist ein Moment von Zeit in meinem Leben, der vielleicht gar nicht geschehen ist“, lese ich, „umso mehr Abstand ich zu dem habe, was geschah, desto mehr denke ich, ich hätte es mir nur vorgestellt, und den Fehler begangen, es in dem Teil des Gehirns abzuspeichern, der mit Erinnerungen dealt.“

Zwar bezieht Roeg diese Äußerung auf eine zufällige Begegnung mit einer ‘Hexe’ vor zehn Jahren. Die Frau hatte eines Abends unangekündigt an seiner Haustür geklingelt, laut geklopft, ihn beim Martinitrinken gestört und in ein folgenreiches Gespräch verwickelt.

Doch Roeg hinterlässt mit der Beschreibung dieses Vorfalles ein Gefühl, als würde er damit sein gesamtes Leben meinen. Eines, das von außen betrachtet wie das größte aussieht, das für einen Filmemacher erreichbar ist. Wenn man aber am Ende des Buches seine aktualisierte Filmographie studiert, wirkt es so, als wäre der Regisseur zwar früher vielbeschäftigt gewesen, aber als wäre er mittlerweile bereits seit vielen Jahren nicht mehr richtig im Geschäft.


Mit einem interaktiven Buch meldet sich der Kultregisseur nun zurück. Ein autobiographisches Werk, in welchem er sein Leben mit seinen Filmen und deren Menschen beschreibt, so als würde es alles gerade erst beginnen. Kaum hat man tiefer hinein gelesen, rückt sich Roeg selbst ganz unmerklich in den Hintergrund. Sichtbarer wird die Welt, in der er lebte. Eine süchtig machende, filmtrunkene Welt, in der er Antworten suchte und nie endgültig fand. Immer wieder reflektiert er in seinen Erzählungen den Umgang mit der Zeit. Sie sei eine Erfindung des Menschen, welche das Leben durchteilt, und um deren Bruchstücke wieder zusammenfügen zu können, brauche er das Filmemachen. Wie ein immerwährender Cliffhanger wirkt dieses Leben Roegs. Es besteht aus der Kerndevise:

„Onwards!“, was in etwa ‚Auf geht’s!’ oder „Weiter!“ heißt.

Roeg widmet dem Thema ein ganzen Teil. Es ist eines der Schlusskapitel, was etwas komisch wirkt, wenn man an das zurückliegende Leben dieses Mannes denkt.


Zunächst kann nicht oft genug gesagt werden, dass Nicolas Roeg nicht nur einen der großartigsten Filme aller Zeiten gedreht hatte, sondern überhaupt einer der ungewöhnlichsten Regisseure ist. Einer, der in kein Schema passt. 40 Jahre werden es am 9. Dezember sein, als „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (engl.: ‚Don’t look now’) in den USA Premiere feierte. Das auf einer Erzählung von Daphne du Maurier basierende Liebesdrama spielt in Venedig und war der zweite Regie-Film des bereits damals berühmten Kameramanns Roeg (u.a. ‚Fahrenheit’ von Francois Truffaut, 1966).

Gleich mit diesem Film hatte sich der Regisseur die Kanne in schwindelerregende Höhe gehängt. Mitten in die Filmgeschichte hinein. Die darin enthaltene Liebesszene, gespielt von Julie Christie und Donald Sutherland, gilt bis heute als eine der ergreifendsten überhaupt. Zahlreiche Filme stellten Teile der Szene nach, kopierten sie (Steven Soderberg ‚Out of Sight’, James Bond ‚Casino Royale’ etc.) oder ließen sich von anderen Szenen inspirieren (z.B. Mädchen im roten Käppchen/Stephen Spielberg ‚Schindlers List’). Mit David Bowie in der Hauptrolle drehte Roeg den Film „Der Mann, der vom Himmel fiel“ („The Man Who Fell to Earth“, 1976), und erlebte eine tiefe Auseinandersetzung mit einem ähnlich denkenden Künstler.


Trotz seines Erfolges und seiner Begehrtheit hatte sich der Engländer nie an die Hollywood-Maschinerie und ihren Starkult angebiedert. In seiner Kreativität und in seiner filmischen Vision blieb Roeg immer unabhängig und unverkrümmt, ja vielleicht sogar fast abwehrend und gegenreagierend: Umso mehr unsere Zeit den Künstlern einen Tribut an finanzielle Bedingungen, Normen und Formate abverlangte, desto weniger tauchen in Roegs Filmographie-Liste Werke in Spielfilmlänge auf. Stattdessen hatte er, besonders nach 2000, immer mehr auf künstlerisch ambitionierte Filmprojekte gesetzt („Sound“ 2001, im virtuellen Buch anzusehen).


Ein Liebesspiel, wie das in Roegs Klassiker ‚Wenn die Gondeln Trauer tragen’ würde heute allerdings kaum mehr so gedreht werden können. Es ist bekannt, dass diese polarisierende Szene (bei der man sich bis heute nicht wirklich im Klaren ist, ob das echter oder gespielter Sex war) nicht im Drehbuch stand. Doch kaum einer weiß, wie er sie letztlich in den Film zauberte. Zufällig geschah das, schreibt er, einfach aus dem Moment heraus. So wie Nicolas Roeg eben lebt. So wie er die Koinzidenzen, über die er ständig spricht und deren Existenz er vehement abstreitet, meisterlich erkennt.

Einer inneren Eingebung folgend, hatte er damals Julie Christie und Donald Sutherland in Venedig mitten während der Filmarbeiten plötzlich überredet, einfach einmal etwas ganz anderes zu drehen, als es der Produktionsplan vorschrieb: Eine Szene, in der sie sich liebten. Heute würden in einem solchen Moment am Set sofort jene gerichtsvollzieherartig wirkenden Producer-Typen auftauchen, welche die abgemagerten Budgets der Filme kontrollieren. Manche von ihnen würden einem Roeg den Hahn zudrehen. Manche haben das vielleicht bereits seit Jahren getan. Warum sonst hat dieser nach Filmen hungernde Regisseur so lange schon keine großen Filme mehr gemacht?

„Ich mag Produzenten, besonders solche, die Filme lieben“, schreibt Roeg, „aber solche, großen, unabhängigen Produzenten wie diese sind heute so selten.“


Seine leicht und voll herzlicher Freude geschriebenen Texte sind gespickt mit Anekdoten aus dem Olymp des Mainstream-Filmbusiness, dem Zusammenarbeiten mit Stars, mit Produzenten, Cuttern und Sound Ingenieuren. Sie enthalten viel Wissenswertes aus dem Erfahrungsschatz dieses Regisseurs. Zwischen den Zeilen ist aber stets auch die Schmerzgrenze eines reflektierenden Beobachters spürbar, eines Filmregisseurs, dem es nur um eines geht: Seiner Liebe zum Film. Fast erscheint es so, als zählte sich Roeg nie zu dieser Branche, die er akribisch beschreibt. Es wirkt dann so, als rührte er nur in ihr mit, um seine Filme machen zu können. Und immer wieder erschien es mir beim Lesen, als würde er das Fernrohr, das er auf sein Leben richtet, plötzlich umdrehen, weil er anders die Ferne seiner Vergangenheit nicht mehr nachvollziehen kann, die er noch heute so nah in sich verspürt.


Inzwischen ist Nicolas Roeg einer der letzten lebenden Kultfilm-Regisseure einer fast ausgestorbenen Generation. Er stammt aus einer verflossenen Zeit. Und doch ragt er noch mitten zu uns hinein. Sein Buch ist wie eine Brücke dafür. Roeg ist einer von jener Garde, von der wir selbst immer älter werdenden, und unerbittlich aus unserer Zeit herauswachsenden Menschen, gerne schwärmen: ‚John Cassavetes’ sagen wir dann, ‚Costa Gavras’, ‚Luchino Visconti’ oder ‚Michelangelo Antonioni’. Und eben ‚Nicolas Roeg’, der im Unterschied zu den meisten anderen noch lebt. Sie alle waren Revolutionäre des Filmes. Ikonen und Inspiratoren einer einstigen Kultur. Roeg ist einer von denen, deren Namen alleine ausreicht, um mich in ein schwärmendes Lebensgefühl zu versetzen. Wie die anderen auch. Sofort werden ihre Filme für diejenigen lebendig, die sie gesehen hatten: Dieses lodernde Feuer in unserer Seele, das wir daher kennen, als wir noch nach den Sternen greifen wollten und hofften, in den Filmen dieser Meister den Trick dafür zu entdecken. Diese ergriffene Stimmung, wenn ihre Bilder in uns nachhallen, und wir uns unversehens dann doch wieder eine Zigarette anzünden, obwohl wir das im Bestreben des allgemeinen Cleanwerdens nicht mehr wollen, und uns wohlig zurück lehnen im abendlichen Gespräch, während wir ein Glas Whiskey zu viel trinken, und noch eines, und in dieser viel zu kurzen Nacht die Zeit völlig vergessen. Wie im Film eben.


Nicolas Roeg ist heute ziemlich alt. So alt, dass man darüber eigentlich nicht mehr spricht. Hat es ab einem bestimmten Alter nicht fast etwas Pietätloses, eine allzu präzise Alterszahl zu nennen? So sagt man ‚über 80’. Und so denkt man: Bald stirbt er vielleicht, vielleicht auch nicht? Oder man stellt sich eine vorsichtige Frage: Wie geht es ihm, noch o.k., einigermaßen wenigstens, also geistig? Ich selbst hatte gegen derartigen Gedankenschotter angekämpft, als ich mich dazu entschlossen hatte, diesen Mann anzurufen und zu fragen, ob er mir denn seinen neuen Film vorführen würde.

„Was? Machst du einen Witz, boy, hast du kein iPad?“, hatte mich der Regisseur mit seiner tiefen, rauchigen, alles gelebten Stimme gefragt.

„Doch, aber ich bin kein Computerspezialist. Das Herunterladen des Filmes funktioniert irgendwie nicht.“

„Du brauchst die iTunes Version, boy, die iPad Version 2 und iOS5.“

Bei diesen Worten kollabierte meine Motivation. Ich sollte mich also durch Software-Versionen hindurchwühlen, ein anderes iPad kaufen?

Buch und Film in einem: Nicolas Roegs virtuelles Werk "The World is ever Changing". Hier die iTunes Version.

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„Versuch es, ich hab es auch geschafft!“, lachte Roeg.


Ich bekam es nicht hin. Nach tagelangen Mühen flog ich nach London, nahm die Subway nach Notting Hill, und schlug mit dem eisernen Türklopfer auf die schwarze Holztür seines Townhouses. Als ich in seinem Wohnzimmer stand, sah ich an dessen Wänden nebst Fotos seiner vielen Söhne die überlebensgroßen Gemälde, die seine ehemalige Frau zeigten, die Schauspielerin Teresa Russell, die viele seiner Filme intensiv geprägt hat. Es war die fast symbiotische Beziehung zwischen Regisseur und Schauspielerin gewesen, die auch ein Paar waren. Bis sie sich trennten. ‘Und eigentlich gab es seitdem keine wirklich langen Filme von ihm mehr, naja, einer oder zwei, aber muss ein Film wirklich lang sein?, dachte ich beim Anblick dieser Bilder.

Roeg selbst stand mir live gegenüber. Er hielt einen Martini in der Hand und kurz darauf einen Gin. Ich einen Wodka. Und nachdem ich den Film gesehen hatte, brauchte ich gleich noch einen, denn ich fühlte mich plötzlich wieder so wie damals:


Meinen ersten Kinofilm hatte ich als kleiner Junge in einer stinkenden Scheune am Chiemsee gesehen. Sie hatten den Bretterverschlag in ein Autokino umfunktioniert. Nachdem der letzte Titel von ‚Spiel mir das Lied vom Tod’ die Leinwand hochgelaufen war, hatte ich zuerst nicht mehr aufstehen wollen. Als ich schließlich blinzelnd ins Tageslicht hinaus getaumelt war, war ich völlig verdattert gewesen, weil die Welt anders aussah. Statt auf den Wegen lief ich durch die Wiesen nach Hause, weil ich Westernheld sein wollte. Alles wollte ich sein und werden. Ich war bis in die letzte Pore inspiriert und angeturnt.


Die Filme solcher Meister sind homöopathisch potenziertes Leben. Sie sind mehr als Kunstwerke. Sie schaffen die Zeit ab. Genau dieses Gefühl vermittelt auch Nicolas Roegs neues Buch, in dem man – sollte man sich mit itunes und ibooks auskennen – auch viele im wörtlichsten Sinne des Wortes bewegte Szenen ansehen kann. Es ist, als hielte man damit das filmische Schaffen, das Drängen und Suchen des Regisseurs selbst in der Hand. Nicolas Roeg ist nie aus der Zeit herausgewachsen. So ein Blödsinn, das mit dem Alter. Roeg ist heute so innovativ und so modern, wie es ein Regisseur nur sein kann. Das Problem ist ein anderes: Die Versicherungen halten einen Regisseur in diesem Alter nicht mehr für ‘bankable’. Er könnte doch plötzlich sterben.


Reifenquietschen. Ich schreckte auf. Versehentlich stieß ich das Glas Wasser vor mir um und hielt die Luft an. Nein, die schöne Frau aus dem Film saß immer noch nicht rechts von mir. Ihr Stuhl war leer. Nein, da kam kein Radfahrer um die Ecke. Für einen Moment lang fühlte ich mich schon wieder zeitlos. Stehengeblieben. In einer Art Zeit-Limbo. Dann sah ich einen lustigen Jungen. Er hatte mit seinem Fahrrad aus Spaß eine Vollbremsung gemacht. Er lachte mich an. Dann verschwand er am Ende der Straße, dort, wo mir Nicolas Roeg seinen neuesten Film vorgeführt hatte, auf seinem iPad.

„Ich weiß nicht, wie man so was auf die Leinwand transferiert, vielleicht hast du eine Idee?“, sah er mich mit seinen lustigen Augen an, als ich ihn fragte, warum er seinen Film nicht im Kino zeige, nicht auf Festivals, warum nicht im Fernsehen.


Auch dieser neue Film Nicolas Roegs würde heute so nicht mehr produziert werden können, wenn da nicht Nicolas Roeg selbst wäre. Der Film ist nämlich der kürzeste, den der Regisseur jemals gedreht hatte. Er dauert ungefähr drei Minuten. Roeg braucht nicht mehr diese lange Filmdauer, um das Wesentliche zu erzählen, worum es ihm geht.

Roeg braucht auch keine großen Budgets mehr. Der Film ist nämlich auch der billigste, den er jemals geschaffen hatte. Nur 700 Pfund hat das kurze Meisterwerk gekostet. Auch in Euro würde das nicht viel besser klingen. Und einen Produzenten, der ihm auf die Finger schaut, braucht es für die finanzielle Verwaltung eines solchen Betrages auch nicht mehr. Der Film hat auch keinen Namen. Wozu auch? Er hat ja dieses Buch und das heißt „The World is Ever Changing“ („Die Welt ändert sich immer“). Dieser Titel ist die gegenteilige Aussage eines Satzes, den Nicolas Roeg nicht ausstehen kann:

„Die Leute sagen immer ‚Die Welt ändert sich nie’“, sagte er mir, als wir uns voneinander verabschiedeten, „so ein Unfug. Mit so einer Aussage würde die Welt stehenbleiben. Das tut sie aber nicht.“


Nicolas Roegs „The World is Ever Changing“ (Umfang 1,44 Gigabyte), ist soeben in England bei ‚faber and faber’ erschienen. Die interaktive Version mit den kleinen Filmen gibt’s nur im i-Dschungel. Amazon bietet eine Hardcopy an (Umfang 247 S.). Aus technischen Gründen aber ohne Filme.

 

Christian Seidel

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